Funny Money - Geld verdirbt den Charakter
Ray Cooney
Samstag 17.10.2015 20h
Sonntag 18.10.2015 18h
Freitag 23.10.2015 20h
Samstag 24.10.2015 20h
Sonntag 25.10.2015 17h
Montag 26.10.2015 18h
Freitag 30.10.2015 20h
Samstag 31.10.2015 20h
Sonntag 01.11.2015 18h
Eintritt freie Spende
Aufführungsort:
Feuerwehrhaus Ollern
Hakenstraße 12
3004 Ollern
Platzreservierung
ab 5. Oktober 2015
zwischen 18 und 20h
0664 / 224 90 05
Inhalt
Ihre Freunde Ludwig und Bettina, die eigentlich zu Ferdis Geburtstagsfeier kommen wollten, werden bald zu Komplizen. Die beiden Polizisten, die ihm auf der Spur sind, werden mit Ausreden und kleinen Zuwendungen bei Laune gehalten.
Doch auch die wahren Besitzer des Gelder sind Ferdinand schon auf den Fersen, und die kennen ganz andere Methoden als der gutmütige Ferdinand. Die nur für die Fahrt zum Flughafen gerufene Taxifahrerin Gerti sollte am Ende jedenfalls noch eine wichtigere Rolle spielen als alle gedacht hatten.
Darsteller
Ferdinand Pirkner - Wolfgang Höfinger
Hanni Pirkner - Brigitte Posch
Ludwig Müller - Gerhard Höfinger
Bettina Müller - Natalie Eiber
Kommissar Schneider - Josef Preyer
Gerti, die Taxifahrerin - Romana Schlager
Kommissar Schlotter - Roman Obermaisser
Ein Fußgänger - Florian Zischkin
Hinter den Kulissen
Bühnenmaler - Klaus Weber
Bühnenelektriker - Ferdinand Ölsböck
Souffleuse - Ruth Stefan
Kartenbüro - Andrea Zischkin
Zum Autor
Ray Cooney, geboren am 30. Mai 1932 in London, ist einer der erfolgreichsten Komödienautoren unserer Zeit. Cooney, der in London zwischenzeitlich selbst ein Theater leitete, schreibt seine Farcen und Lustspiele aus seiner Erfahrung als Schauspieler und Regisseur heraus: Mit akribischer, ja mathematischer Genauigkeit kann Cooney absurd erscheinende, aber mit zwingender Logik ablaufende bürgerliche Katastrophen konstruieren, die im atemberaubenden Tempo über die Bühne jagen und die Bühnenfiguren von einer Katastrophe in die nächste, von einer Notlüge in die nächste treiben. Komischer, nervenaufreibender, verrückter sind Komödien selten gewesen. Und erfolgreicher ebenso selten - denn Cooneys Farcen laufen im deutschsprachigen Theater phantastisch - und das Publikum amüsiert sich.